Die taffe Kommissarin mischt die Männerdomäne der Ermittler ganz schön auf. Nicht auf den Mund gefallen, attraktiv und engagiert – so überrascht sie ihre meist männlichen Kollegen immer wieder positiv. Egal, wie es privat um sie steht, im Job bleibt sie immer professionell. Ein weiterer Grund, der Kriminalkommissarin etwas genauer auf den Zahn zu fühlen und sie auch privat etwas näher kennenzulernen. Nutzen Sie Ihre Chance hier auf dem Blog!
Nachdem Verena in ihrer Funktion als Polizeioberkommissarin an der Seite der KEG erfolgreich in einem verzwickten Fall rund um die „Todes-App“ ermittelte, bemühte Robert sich darum, sie als festes Mitglied in die KEG zu holen – erfolgreich! Denn, während zwei andere Kollegen das Angebot aus privaten Gründen ausschlugen, kam Verena das Jobangebot gerade recht.
Sie hatte sich eh nach einer Veränderung gesehnt, nachdem sie etwa zur gleichen Zeit eine langjährige Beziehung aufgelöst hatte und auch der Tapetenwechsel nach Wiesbaden tat ihr gut. Die erfahrene Teamplayerin ergänzt das Team um Lukas und Robert ideal.
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„Ich fahre.“ Da schaut Kommissar Lukas Sommer erstmal. Das ist mal eine Ansage. Nicht ungewöhnlich für die selbstbewusste Verena. Während Robert Drosten sich in der Diskussion, wer zu Tatorten oder Zeugenbefragungen ans Steuer darf, meistens vornehm zurückhält, streiten Lukas und Verena auch mal, wer an der Reihe ist.
Die rasante Fahrerin würde sehr gern mal einen Ferrari fahren – aber dieser Wunsch wird wohl nicht in Erfüllung gehen: Eine Polizistin am Steuer eines dekadenten Sportwagens? Da sind böse Gerüchte vorprogrammiert.
Wie Robert ist Verena Weintrinkerin, aber auch zu einem guten Champagner sagt die Kommissarin nicht Nein. Passt auch gut zu Ihren Lieblingsgerichten: Fisch, Meeresfrüchte und noch mehr Fisch. Was eine gute Fischgrillplatte noch schlägt? Gegrillte Gambas in Knoblauchbutter, mmmh. Darauf ein feines Gläschen – cheers!
Nach einer langjährigen, aber zum Scheitern verurteilten Beziehung zum Youtuber Björn Schuster und ihrem Umzug nach Wiesbaden lernt Verna Jonah kennen. Ein bisschen klischeebehaftet sind ihre ersten Schritte in Richtung gemeinsame Zukunft im Flur und der Waschküche des Mehrfamilienhauses, in dem die beiden leben, schon. Fehlt nur noch, dass die beiden gleichzeitig zum Waschmittel greifen.
Jonahs Neffe Marvin, den er sehr ins Herz geschlossen hat, bot den beiden ein perfektes Alibi, um sich zu einem Filmabend zu verabreden. Da verstanden sich die beiden so gut, dass sie schnell ein Paar wurden. Für Jonahs nächsten Geburtstag hat Verena einen Wochenendausflug zu dritt ins Disneyland Paris ins Auge gefasst.
Da bleibt zu hoffen, dass kein Mörder diese Pläne durchkreuzt und sie dann auch wegkann. Wie bei einer Ermittlerin der KEG zu erwarten, ist Verenas Freizeit begrenzt. Auch wenn die Zeit selten reicht, liest sie gern: Vor allem lange Schmöker, die sie in längst vergangene Epochen oder in erfundene Fantasiewelten entführen. Wie Robert schätzt sie inzwischen die hin und wieder stattfindenden Grillabende.
Wenn Verena dann doch mal Urlaub hat und Zeit für mehr als eine Reise in imaginäre Buchwelten, dann bricht Verena auf in den Norden. Vor allem Hamburg hat es ihr angetan. So sehr, dass Robert sogar befürchtet, er könnte Verena eines Tages ans LKA Hamburg verlieren. Die Hansestadt ist für sie die lebenswerteste Stadt der Welt.
Aber auch weiter nördlich fühlt die Kommissarin sich wohl: Schweden, Finnland, Dänemark, Norwegen. Nicht zu vergessen: Island, denn das fehlt noch auf ihrer Liste und ist ihr großer Traum. Da kann ich persönlich ihr nur eine Schiffsrundreise empfehlen!
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In „Die Todes-App“ konnte die KEG in einer wichtigen Angelegenheit auf Verenas Hilfe bauen!
In „Vaters Rache“ ermittelt sie zum ersten Mal als vollwertiges KEG-Mitglied an Drostens und Sommers Seite!
In „Eiskalte Reue“ geraten Verena und Jonah wegen Verenas Job in tödliche Gefahr!
motortion/stock.adobe.com
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