Die Todesapp

Wenn eine Unachtsamkeit dein ganzes Leben zerstört …

Blick ins Buch

Alexandra starrt fassungslos auf den Bildschirm ihres Laptops. Aus dem Lautsprecher erklingt eine Stimme, auf dem eingefrorenen Bildschirm erscheint ein Totenkopfsymbol. Alle Versuche, den Virus zu entfernen, scheitern. Der Hacker verlangt für die Freigabe des Computers kein Geld, sondern lediglich einen Gefallen. Zögerlich geht sie darauf ein.

Robert Drosten und Lukas Sommer stoßen auf eine bizarre Mordserie an drei jungen Frauen, die sich mit einem Unbekannten an verlassenen Orten getroffen haben. Aus ihrem Besitz fehlen jeweils Handy und Laptop. Als die Polizisten die Nachforschungen vorantreiben, nimmt der Täter das nächste Opfer ins Visier. Unterdessen finden Drosten und Sommer heraus, dass die Ermordeten das Programm einer kleinen Softwarefirma benutzt haben. Können sie den Wahnsinn stoppen, bevor weitere Morde geschehen?

Die Todesapp - Marcus Hünnebeck - Thriller

Das sagen die Leser

Nehmen Sie sich etwas Zeit…

..denn höchstwahrscheinlich werden Sie dieses Buch in einem Rutsch lesen wollen.
Es wird Ihnen vermutlich einfach passieren, zack! Plötzlich ist die Nacht vorbei und endlich wissen Sie, wer der Schurke war.
Das bleibt nämlich, wie üblich, bis zuletzt spannend.
Ich liebe diese Pageturner, die mir die Nachtstunden versüßen. Drum mag ich diesen Autor wirklich gern, seine Bücher garantieren Spannung und sind durchweg gut geschrieben.
Es ist immer eine Freude, zu diesem sympathischen Ermittlerduo zurückzukehren!

Sarah Brombeis, bei Amazon

Spannend

Klasse und fesselnd geschrieben. Von Anfang bis eben würde die Spannung aufrecht gehalten. Ich lese Bücher selten in ein paar Tagen durch aber bei diesem fiel es mir schwer es aus der Hand zu legen. Ich habe schon einige Bücher von Marcus Hünnebeck gelesen und dieses war wieder grandios.

Trisch, bei Amazon

Krimi Todes App

Sehr zu empfehlen. Die Handlung „zieht“ sich, bleibt aber echt spannend.
Immer wieder neue, unvermutete Wendungen, Hinweise usw.
Bis fast zuletzt, vermutet man nicht, wie es aus geht.
Sehr gerne gelesen.

Berga Tammling, bei Amazon