Die Namen des Todes

Blick ins Buch

Ein Hacker spielt dem BKA brisante Informationen zu: Internetpseudonyme, Bilder und Chatnachrichten. Das Material stammt angeblich von Serienmördern, die sich über ein Forum im Darknet austauschen. Als ein im Internet angekündigter Doppelmord tatsächlich verübt werden soll, gerät das BKA unter Zeitdruck.

Hauptkommissar Robert Drosten leitet die zuständige Sonderkommission, die den Killer rechtzeitig verhaftet. Doch als der Mann seinen Anwalt ins Vertrauen zieht, schreckt er damit die Nutzer des geheimen Darknet-Forums auf. Einer von ihnen verfolgt fortan ein ganz besonderes Ziel: Drosten ein für allemal zu brechen.

Im Namen des Todes - Marcus Hünnebeck - Thriller

Das sagen die Leser

Toller Auftakt zur Reihe um Ermittler Drosten

Ich bin sehr froh diesen Autor für mich entdeckt zu haben, denn jede seiner Krimireihen ist ein einziger Lesegenuss.

Die Handlungen sind gut nachvollziehbar erzählt, dabei aber sehr kreativ. Die Ermittler werden gut beschrieben, stehen (mit ihrem Privatleben) aber nicht im Vordergrund der Geschichte.
Die Verbrechen sind brutal und die Ermittlung spannend, aber die Handlungen der Mörder verfolgen mich nicht in den Schlaf. Ich kann die Krimis trotzdem im Bett lesen.

Die Krimis sind gut geschrieben und das Lektorat hat sauber gearbeitet.

Ich bin begeistert!

Augschpurger, bei Amazon

Toller Krimi, sehr gut zu lesen, spannend

Der Schreibstiel des Autors finde ich sehr gut. Das Buch sehr spannend geschrieben . Die Handlungen sind gut nachzuvollziehen, was bei einigen anderen Büchern, die ich gelesen habe, oftmals ein Problem ist. Daher empfehlenswert.

akilegna, bei Amazon

total spannend

Ich habe nun schon mehrere Romane von Marcus Hünnebeck gelesen, doch dieser ist, meiner Meinung nach, einer der Besten bisher. Von der ersten Seite an wird systematisch die Spannung aufgebaut, so dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Für jeden Krimifreund ein absolutes Muss.

m. g.ka., bei Amazon