Ein ideenreicher Personenfahnder, spektakuläre Vermisstenfälle und eine peu à peu- Indiziensuche. Dies alles liefert die Thriller-Buchreihe „Till Buchinger“ von Krimi-Autor Marcus Hünnebeck. Der Fahnder Till Buchinger und seine Lebensgefährtin Kommissarin Miriam Decking ermitteln teilweise gemeinsam. Ihr Metier sind grausame Killer, unaufgeklärte Morde oder plötzlich verschwundene Personen. Manchmal tauchen diese wieder an der Bildfläche auf. Doch was geschieht als Nächstes?
Auch privat agieren die beiden miteinander. Zukünftiges rückt in den Fokus, Erlebtes wird zusammen verarbeitet. Buchingers Recherchen lösen nicht selten eine Spirale der Gewalt aus, die ihn wie ein Bumerang oftmals selbst erwischt.
Personenfahnder
Spürnase | Trauernder | Sportfan
Seine große Liebe verlor Till Buchinger an den Krebs. Mit schönen Blumen besucht er Antje regelmäßig auf dem Friedhof. Ausgebildet in der kriminalistischen Personenfahndung sucht er mit Akribie nach verschwundenen Personen. Genauso gründlich hilft er aber auch Menschen, gänzlich abzutauchen. Seine unerschrockene Spürnase bringt ihn und seine Partnerin Kommissarin Miriam Decking oft selbst in Schwierigkeiten.
Kommissarin
Blitzdenkerin | Empathin | Beobachterin
Aus dem Rheinland ist die in Bochum geborene Kommissarin Miriam Deckert zum LKA gekommen. Ihre charakterliche Stärke ist die Mischung aus einer forschen, aber auch empathischen Art. Zeugen nimmt sie für sich ein und kitzelt ihnen Informationen aus der Nase. Gemeinsam mit ihrem Partner Till Buchinger tauscht sie sich auch privat über ihre Fälle aus.
Ihr Beruf schützte sie nicht, denn das Trauma kam: eine Psychologin wurde entehrt und sinnt nun auf Rache. „So tief der Schmerz“ ist der erste Fall von Personenfahnder Till Buchinger. Er kennt viele Tricks, doch der Täterin gelingt die Flucht. Auch im 2. Band „Kein letzter Blick“ geht es um das Weggehen ohne ein Wort – spurlos. Aufgerissene Wunden, Leid und Tod: Till Buchinger fischt zunächst im Trüben im 3. Thriller „Wundenherz“. Weitere fesselnde Bände mit Mordfällen und Spiralen der Gewalt entstehen: „Zu viel gesehen“, „Zwischen den Seiten“ oder „Der Kümmerer“. Buchinger sieht sich in „Der Raum der bösen Mädchen“ plötzlich mit sexuellem Missbrauch konfrontiert. Kann er Cara trotz der falsch gelegten Spuren aus den Fängen des Täters retten? Der 8. Band der Buchinger-Reihe „Lügenmaske“ folgt darauf – doch ein Treffen ohne Auftauchen lässt Böses ahnen. Im neuesten Werk „Der verschwundene Enkel“ stürzt sich Till Buchinger in Betrugsfälle mit offenem Ausgang. Per Telefon kommt die Verzweiflung – taucht der seit Jahren vermisste Enkelsohn jemals wieder auf? Zehn Thriller in einer Reihe mit Till Buchinger – doch was wird noch passieren?
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