Mir ist kaum jemand bekannt, dessen Musikgeschmack so diffus ist wie mein eigener. Ich bin ein großer Fan von harter Rockmusik. Gern würde ich mal einen Abend mit Till Lindemann und Trent Reznor verbringen. Bis es soweit kommt (oder auch nicht) genieße ich ihre Musik. Nicht nur die eingängigen Melodien und die beeindruckenden Gitarrenriffs reizen mich, auch die Texte gefallen mir. Außer ich schreibe, dann kann ich keine Ablenkung in Form anspruchsvoller Zeilen gebrauchen. Wer meinen Schreibprozess hingegen musikalisch untermalt, erfahren Sie jetzt!
Wenn nicht gerade eine Pandemie die gesamte Kultur- und Konzertszene lahmlegt, findet man mich gern auf einem guten Rock-Konzert. Mein erstes besuchte ich mit 17 Jahren: Bon Jovi! Meine Eintrittskartensammlung umfasst außerdem alles von Rammstein über Nine Inch Nails (elf Mal und gerne wieder) bis hin zu Hans Zimmer, der nicht weniger sehenswert ist als die Rockgötter. Daher kann ich es auch kaum erwarten, irgendwann endlich wieder das vielfältige kulturelle Angebot zu genießen, das meine Wahlheimat Hamburg mir normalerweise bietet.
Ein Blick in meine Plattensammlung verrät: Es darf gern etwas härter zugehen. Da finden sich vor allem Rockbands wie Nine Inch Nails, Tool, A Perfect Circle oder Placebo. Aber auch die Jungs der deutschen Band Kraftklub wohnen in meinem Plattenschrank. Doch während ich an neuen Krimi Romanen arbeite, müssen sie alle still bleiben. Denn dann bin ich der Einzige, der Text produziert – dabei kann ich keine „Fremdworte“ gebrauchen.
Doch auch beim Schreiben ist Musik der ideale Begleiter – nur eben die richtige. Dann greife ich am liebsten zu Film-Soundtracks. Hans Zimmer und seine Komponistenkollegen bieten mir die perfekte musikalische Umrahmung für meinen Beruf. Auch die Soundtracks zu den vier Staffeln der Netflix-Serie „The Crown“ sind optimal und helfen mir, den Kopf frei zu haben und meine Ideen zu Papier zu bringen.
Von meinen Lieblingsbands kaufe ich selbstverständlich CDs, die sich dann in meiner Plattensammlung finden. Um neue Musik zu entdecken, nutze ich den Online-Streamingdienst Spotify. Den gönne ich mir ohne die lästige Werbeunterbrechung. So habe ich sowohl meine liebsten Rocker als auch die Filmmusikkomponisten, die mich beim Schreiben unterstützen, immer bei mir – ob beim Fasten am Bodensee oder auf der Schiffsreise.
Auch für Ihre Streaming-Bibliothek habe ich einen persönlichen Tipp: Seit einiger Zeit gibt es die ersten meiner Bücher auch als Hörbuch. „Im Namen der Vergeltung„, „Die Namen des Todes“ und „Nesthäkchens Schrei“ beispielsweise finden Sie bei Amazon, Thalia, Spotify und Audible. Als Hörbücher sind meine Krimi Romane die idealen Begleiter beim Frühjahrsputz, auf langen Autofahrten oder beim Sport. Und ich darf schon mal verraten: Wer mit den ersten Hörbüchern durch ist, muss nicht mehr lange auf Nachschub warten!
Sie lesen lieber? Wie Sie wissen, gibt es meine Krimiromane und Thrillerbücher auch im praktischen E-Book- oder Taschenbuchformat. Mit hochgelegten Füßen verlieren Sie sich beim Lesen in bizarren Fällen und gehen mit Drosten, Sommer, Buchinger und Co. auf Verbrecherjagd. Bleiben Sie auch auf dem Laufenden über neue Veröffentlichungen und News rund um meine Arbeit – registrieren Sie sich einfach für meinen kostenlosen Newsletter!
© Adobe Stock #112385951 by nagornyi
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