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Sie möchten Kommissar Robert Drosten näher kennenlernen? Klar, schließlich ist er nicht nur Kriminalermittler, sondern auch Ehemann, Pflegevater und Freund. Hier erfahren Sie, womit Robert seine doch sehr rare Freizeit gerne verbringt, was er am liebsten isst und wohin er gerne einmal reisen würde. Erhalten Sie einen tiefen Einblick in Roberts Persönlichkeit und die Antworten auf die interessantesten Fragen rund um sein Leben!
Wenn Robert nicht gerade auf Verbrecher-Jagd ist, ist er liebender Ehemann und Vater. Gemeinsam mit seiner Frau Melanie hat er Pflegetochter Dana in Obhut genommen. Die drei sind zu einer richtigen Familie zusammengewachsen – mit den gleichen Höhen und Tiefen wie jede andere Familie auch.
Im Großen und Ganzen sind die beiden ein harmonisches Paar, auch wenn Roberts Job ihn meistens stark in Beschlag nimmt – etwas zu stark für Melanies Geschmack. Möchte Robert seiner Frau eine besondere Freude machen, nimmt er sich also den Tag frei und verbringt ihn mit seiner Familie – bei ausgeschaltetem Handy. Nicht ganz einfach für den Workaholic, aber was tut man nicht alles für die Familie!
Hat Melanie Geburtstag oder Robert etwas ausgefressen, fährt er härtere Geschütze auf. Obwohl er selbst kein großer Saunafan ist, entführt er sie dann schon mal auf einen Wellness-Ausflug in das Thermalbad Aukammtal. Denn Melanie liebt die Entspannung im Spa.
Auch Robert ist ein echter Genießer. Am Liebsten isst er Pasta in allen erdenklichen Variationen. Ein gutes Glas Rotwein dazu und der Abend ist perfekt. Aber auch Ihre Einladung zum Grillen in einer lauen Sommernacht würde Robert sicherlich nicht ausschlagen. Denn er findet auch Gefallen an einem guten auf dem Grill zubereiteten Stück Fleisch und guter Gesellschaft.
Findet er die Zeit zu lesen, was selten genug der Fall ist, so haben es ihm die Klassiker der Literatur angetan. Ganz besonders schätzt er dabei Friedrich Dürrenmatt, aber auch bei Ernest Hemingway greift Robert mal zum Buch.
Auch seine seltene Freizeit verbringt Robert gern mit Freund und Ermittler-Kollege Lukas Sommer. Robert ist ein Fan gemeinsamer Gartenabende. Denn die sehen nach Freizeit aus, vor allem im Beisein der Familie, und trotzdem bietet sich theoretisch die Gelegenheit, Dienstliches anzusprechen.
Wenn Robert doch mal Urlaub nimmt, geht es mit Melanie und Dana an die Nordsee. Doch auch im Urlaub bleibt Robert Drosten Kommissar. Daher reizt ihn die USA als Reiseziel, denn mit der KEG orientiert er sich stark am FBI – die Amerikaner haben also eine Vorbildfunktion für ihn, was die Ermittlungsarbeit anbelangt. Selbstverständlich war er also auch schon in den USA. Kanada hingegen hat er noch nicht bereist – aber auch das würde ihn reizen.
Sind sie beruflich unterwegs, überlässt Robert das Steuer ja gern seinen Kollegen Lukas Sommer und Verena Kraft. Aus Autos macht sich der Kommissar nicht so viel. Doch was seine Ermittler-Kollegen nicht wissen – er hegt einen ganz geheimen Traum: Wie gern besäße er jenen Alfa Romeo Spider, den Dustin Hoffman im Film „Die Reifeprüfung“ gefahren ist. Natürlich würde er am Steuer dann „Mrs. Robinson“ von Simon and Garfunkel hören. Aber Robert ahnt, dass diese Vorstellung wohl niemals in Erfüllung gehen wird…
[Telefon klingelt] „Einen Moment bitte, ich bin gleich zurück!“
[Robert betritt den Raum wieder] „Es tut mir leid. Schön, dass wir uns kennenlernen durften! Schade, dass ich nicht mehr Zeit habe, aber das eben am Telefon war mein Kollege Sommer. Ich muss sofort los, wir haben eine Leiche. Wir sehen uns dann bald auf einen gemütlichen Grillabend, ich bringe den Wein mit – auf Wiedersehen!“
Sie möchten Robert Drosten bis zum Wiedersehen bei seinem ersten Fall begleiten? Hier geht’s zu Marcus Hünnebecks Krimi-Bestseller „Die Namen des Todes“
LIGHTFIELD STUDIOS/stock.adobe.com
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