Mittendrin statt nur dabei: Die Journalistin Eva Haller gerät schon mal versehentlich ins Kreuzfeuer eines spannenden Hünnebeck-Falls. Gottseidank ist da ihr zuverlässiger Partner Stefan Trapp, der so gut wie möglich auf seine Freundin aufpasst. Heute ist Eva jedoch allein zu Hause, weil Stefan einen besonders interessanten Auftrag ergattern konnte: Er betreut einen russischen Großindustriellen, der für Geschäfte nach Köln gekommen ist. Eva erwartet uns mit erfrischender Limonade in ihrem kleinen Garten.
“Hallo Frau Haller, schön, dass Sie es einrichten konnten.“ – „Gern, es macht Spaß, ab und zu in die andere Perspektive zu schlüpfen. Schließlich bin ich sonst diejenige, die die Menschen löchert und auch Dinge erfährt, die vielleicht niemand hätte erfahren sollen. Kann ich Ihnen etwas anbieten? Limonade und das Du, vielleicht?“ (zwinkert)
„Ganz allgemein? Gut, mein Name ist Eva Haller und ich betreibe einen doch recht erfolgreichen Blog. Nach dem Abi habe ich Journalismus und Germanistik studiert. Einerseits weil ich sehr neugierig bin und gern etwas machen wollte, bei dem das Schreiben eine große Rolle spielt. Andererseits weil Deutsch schon in der Schule mein Lieblingsfach war.“
„Nach dem Studium habe ich mich freiberuflich mit unterschiedlichen Aufträgen über Wasser gehalten. Hier mal ein Artikel, da mal eine Reportage. An meinem dreißigsten Geburtstag habe ich dann etwas beseelt beschlossen, meinen Blog ins Leben zu rufen – und es seitdem keine Sekunde lang bereut.“
„Wenn ich mal keine Muse habe, etwas zu schreiben, breche ich gern an die Nordsee aus. Eine Freundin von mir hat ein kleines Ferienhäuschen auf Borkum, das ich je nach Belegung bewohnen kann. Ich liebe die raue See und Spaziergänge am Strand – da kriegt man so herrlich den Kopf frei.“
„Seit mein Partner Stefan mir immer von Asien vorschwärmt, hat mich die Lust, das spannende Land zu bereisen, richtig gepackt. Besonders Bali würde mich interessieren. Stefan kennt sich da richtig gut aus, er könnte mir bestimmt vieles zeigen, was ein klassischer Tourist gar nicht zu Gesicht bekäme.“
„Einmal – das war direkt nach dem Studium – da habe ich einen Auftrag an Land gezogen, da sollte ich einen Artikel über das Bogenschießen schreiben. So bin ich auf einen Bogensportverein gestoßen, mit dessen Vorsitzenden ich ein kurzes Interview geführt habe. Im Anschluss hat er mich zu einem kostenlosen Probetraining eingeladen. Gottseidank, es hat mir schließlich auch schon mal das Leben gerettet.
Nachdem ich meine Leidenschaft für das Bogenschießen entdeckt habe, bin ich auch dabeigeblieben. Auch wenn meine beste Freundin Bea mir dafür heute noch den Vogel zeigt!“
„Bea ist schon seit der Oberstufe einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Damals kam sie nach einem Umzug in meine Klasse. Gemeinsam haben wir das Abitur durchgestanden und sind dann im Studium in eine WG gezogen. Und mal ehrlich, wer schon mal zusammengewohnt hat, der übersteht alles! Da kennt man die Marotten des anderen. Auch wenn uns im Alltag manchmal die Zeit füreinander fehlt, wenn wir uns sehen, ist alles beim Alten und wir haben immer eine gute Zeit.“
„Um was es im nächsten Blog gehen wird? Das kann ich natürlich nicht so genau verraten, es soll ja spannend bleiben. Aber so viel sei schon mal gesagt: Ich habe richtig pikante Informationen ausgegraben und bin an einem echt spannenden Fall dran!“
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