Am Ende der Tod - Marcus Hünnebeck - Kurzgeschichte
Am Ende der Tod

Blick ins Buch

Jedes Jahr im August treibt ein Entführer auf den Nordseeinseln sein Unwesen. Bei Vollmond verschwindet ein Teenager für immer. Die Insulanerin Jule und ihr befreundeter Polizist Leander erhalten eine anonyme E-Mail. Diesen Sommer habe sich der Serientäter Baltrum als Ziel ausgesucht. Kurz darauf offenbart sich der Verfasser der alarmierenden Nachricht gegenüber Jules Schwester Nina. Er warnt, dass die jugendlichen Teilnehmer eines Ferienzeltlagers in höchster Gefahr schweben. Zum vereinbarten Treffen mit Nina, bei dem er ihr Beweise liefern will, taucht der Tippgeber jedoch nicht auf. Wenig später findet ein Fischer seine Leiche in der Nordsee. Während sich die Ereignisse überschlagen und die Polizei fieberhaft nach dem Mörder fahndet, landet ausgerechnet ein Jugendlicher auf dem Radar des Kidnappers, zu dem Leander eine enge Bindung hat. Und die Nacht des Vollmonds rückt bedrohlich näher.

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