Todesschimmer

Das sagen die Leser
Robert Drosten ermittelt im Filmmilieu
Wieder brachte es Marcus Hünnebeck fertig, mit einer ausgefallenen Idee zu unterhalten. Obwohl er sehr schnell seinen Täter präsentiert, verliert das Buch zu keiner Zeit an Spannung. Im Gegenteil: Nun hat der Leser Gelegenheit, den kranken Gedanken des Täters beizuwohnen. Gleichzeitig stellt er die verzweifelten Versuche der Ermittler in den Rau, eine brauchbare Spur aufzutun, um den Mörder dingfest zu machen.
Als man glaubt, die Lösung ist zum Greifen nahe, überrascht der Autor noch einmal mit einer Wendung, die so absolut nicht vorhersehbar war.
Zu den schriftstellerischen Elementen muss man eigentlich gar nichts sagen, denn sie sind Grundvoraussetzung, um solch einen Pageturner zu kreieren. Insbesondere zählen dazu: Flüssiger, lockerer Erzählstil, gut ausgearbeitete Charaktere, Realitätsbezug und professionelle Anwendung der deutschen Sprache.Fazit:
Spannendste Unterhaltung, actionreich und voller neuer Ideen. Für mich wieder ein sehr gelungener Thriller des Autors.
Absolute Leseempfehlung.
Wieder einmal begeistert
Der Thriller fängt etwas ungewöhnlich an,aber das geht nach kurzer Zeit vorbei.Als die beiden Ermittler ins Spiel kommen ,geht der Spaß los.Viel Spaß beim lesen wünsche ich Allen die es gerne spannend mögen.
packend und spannend bis zum schluss!
Ein echter Hünnebeck. Die Handlung nimmt einen sofort gefangen und wie immer war ich der Meinung, ich wüsste, wer es war. Doch dann die Wendung, die ich erahnte, aber nicht sicher war, obs wirklich so endet. Ich liebe Hünnebecks Sprache und seinen Erzählstil. Unbedingt zu empfehlen, wenn man den Autor noch nicht kennt.