Am Ende der Tod

Das sagen die Leser
Packender Mini-Thriller
Vor dem Hintergrund der alptraumhaften Bombennächten in Dresden während der Endphase des Zweiten Weltkriegs entwickelt der Autor auf wenigen Seiten eine sehr dichte und spannende Geschichte um einen gefährlichen Frauenmörder und dessen potenzielles Opfer – mit einem überraschenden Ende, das absolut in die Zeit passt. Marcus Hünnebeck beweist mit „Am Ende der Tod“, dass er nicht nur tolle Romane schreibt, sondern auch die Kunst der Kurzgeschichte beherrscht. Hoffentlich gibt es in Zukunft mehr davon!
Ein tauber Frauenmörder im Bombenhagel von Dresden
In diesem Kurz-Thriller erzählt der Autor Marcus Hünnebeck die Geschichte eines Soldaten, der im Krieg sein Gehör verloren hat und sich nun in Dresden auf der Suche nach einem neuen Opfer seines heimlichen Verlangens macht. Dabei geraten er und sein potentielles Opfer aber in den Bombenhagel der Alliierten vom Februar 1945.
Die Geschichte überzeugt durch einen flüssigen Schreibstil und fängt die Atmosphäre der damaligen Zeit recht gut ein. Rasante und spannende Geschichte vor ungewöhnlichem Hintergrund.
Ideal für den kleinen Thrillergenuß für Zwischendurch und ein guter Appetithappen für die längeren Thriller des Autoren.
Stimmt nachdenklich
Diese Kurzgeschichte von Marcus Hünnebeck hat es in sich, sie stimmt den Leser nachdenklich und macht auch ein wenig traurig. Ein sehr ernstes Terrain, auf welches sich der Autor gewagt hat. Aber er hat das sehr gut beschrieben. Eine ganz andere Lektüre als seine anderen Bücher, hat mir aber auch sehr gut gefallen.